Generationengerechte Stadtentwicklung

Sprecher: Dirk Schmidtmann
Stellv.Sprecherin: Anke Maurer
Schriftführerin: Claudia Rutsch
Die Stadtentwicklung spielt eine zentrale Rolle in der Seniorenpolitik, da der städtische Raum entscheidend dafür ist, wie selbstbestimmt und lebenswert ältere Menschen ihren Alltag gestalten können. Eine altersfreundliche Stadtgestaltung berücksichtigt die vielfältigen Bedürfnisse älterer Menschen und schafft Räume, die für alle Generationen zugänglich und attraktiv sind.
Im Mittelpunkt stehen Themen wie barrierefreier Wohnraum, der es ermöglicht, auch im Alter in der vertrauten Umgebung zu bleiben, sowie öffentliche Plätze und Wege, die sicher, gut beleuchtet und leicht zugänglich sind. Altersgerechte Mobilität ist ebenfalls essenziell: Von ausgebauten Gehwegen bis hin zu einem öffentlichen Nahverkehr, der bequem und sicher genutzt werden kann, tragen diese Maßnahmen zur Unabhängigkeit und sozialen Teilhabe bei..

Darüber hinaus fördert die Gestaltung von Treffpunkten, Nachbarschaftszentren und Grünflächen den intergenerationellen Austausch und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Eine Stadtentwicklung, die ältere Menschen in Planungsprozesse einbezieht, kann sicherstellen, dass ihre Lebensrealitäten in die Gestaltung urbaner Räume einfließen.
Ziel ist eine Stadt, die nicht nur funktional, sondern auch sozial ist – ein Ort, an dem Menschen jeden Alters sich zu Hause fühlen und aktiv am städtischen Leben teilnehmen können. Gemeinsam gestalten wir Bremen als Stadt für alle!
Beiträger des Arbeitskreises:
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